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Thema: Zimmer von Kiara Salvatore Do Mai 16, 2013 5:26 am
Schlafzimmer:
Badezimmer:
Wohnzimmer:
Küche:
Ich kam gerade bei meinem Zimmer an und betrat dieses. Ein kurzer Blick durch den Raum, sagte mir, dass dies eher an eine Kleine Wohnung grenzte. Das Wohnzimmer in welchem ich mich befand war eher mittelalterlich eingerichtet und das was den Blick sofort auf sich zog war das Sofa, was in diesem Raum als einziges Lila war. Da dies meine Lieblingsfarbe war, freute ich mich darüber. Es war leicht stickig in dem Raum, weshalb ich erst einmal das Fenster öffnete. Sofort sprang Chika, das kleine Eichhörnchen, welches ich vor dem Tod bewahrt hatte von meiner Schulter. Ich schaute mich währenddessen weiter um. Das Zimmer, dass sich hinter der nächsten Tür befand war das Badezimmer. Das war ebenfalls in Lila eingerichtet. Sogar die Toilette war in dem schönen Farbton geschmückt. Es war nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Ich überlegte kurz und entschied mich dann, mir das nächste Zimmer anzusehen. Die Tür lag gleich neben der des Badezimmers und führte mich in mein Schlafgemach. Das Zimmer war einfach nur Traumhaft. Ich ließ meine Tasche mit den paar Habseligkeiten dich ich bei mir hatte neben der Kommode nieder, die direkt neben der Tür stand. Nachdem ich mich auch in diesem Raum umgeschaut hatte, ging ich wieder ins Wohnzimmer. Ich wollte mich gerade auf das Sofa niederlassen, als mir noch eine Tür ins Auge fiel und ich dann gemächlich auf diese zuschritt. Ich drückte den Griff nach unten und konnte dann den Raum erspähen, der sich nun vor mir erstreckte. Die Küche war eher schlicht, doch der Tresen war einfach nur der Hammer. Hier könnte man bestimm gut drinnen kochen. Ich durchstöberte die Schränke und fand so reichlich Leckereien. Unter anderem auch Nüsse. Ein paar davon nahm ich sofort mit und tat sie in eine kleine Schale, die ich dann ins Wohnzimmer stellte. Sofort kam Chika an und nahm sich eine und verputzte sie sofort. Mit meinem Zimmer war ich äußerst zufrieden und beschloss nun mir den Rest anzugucken.
tbc.: Bibliothek
Kiara Salvatore Moderator
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Thema: Re: Zimmer von Kiara Salvatore Fr Mai 17, 2013 12:24 am
pp: Anfang vom Wald
Es dauerte eine Weile, bis ich mich nun wieder in meinem Zimmer befand, auf dem Weg dorthin verlief ich mich einmal. Ich zog meine Schuhe aus und begab mich dann in mein Schlafgemach wo ich mich auch gleich aufs Bett fallen ließ. Die Tür ließ ich offen stehen, falls Chika in der Nacht hunger bekommen würde. Ich ließ mich auf das Bett fallen, welches wieder erwartet recht weich und gemütlich war. Mich auf die Seite drehend machte ich es mir gemütlich und konnte noch sehen, wie Chika sich neben meinen Kopf legte und einschlief. Ca eine halbe Stunde lag ich noch wach. Dann triftete ich nach und nach in das Land der Träume.
Ich schreckte hoch und schrie dann auf, da ich einen Schmerz in meinem Finger spürte. Chika musste wohl schlecht geträumt haben. Oder er hatte geträumt, dass es etwas frisst, denn er hatte mich in den Finger gebissen. Entschuldigend sah er mich an und ich begab mich ins Badezimmer und er lief ins Wohnzimmer und führte sich eine Nuss zu Gemüt. Ich schaute mir derweil die Wunde an, aber die war kaum noch zu sehen, denn die Heilung war schon fast wieder abgeschlossen. Ich ging nun ins Wohnzimmer und ließ mich auf das Sofa sinken und döste dann nach einer Weile ein.
Zuletzt von Kiara Salvatore am Fr Jun 07, 2013 1:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kiara Salvatore Moderator
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Thema: Re: Zimmer von Kiara Salvatore Do Mai 30, 2013 11:57 pm
Da mir das auf dem Sofa zu langweilig wurde erhob ich mich. "Komm Chika, wir gehen ein bisschen nach draußen." Sofort kam das kleine Eichhörnchen zu mir und kletterte an meinem Arm hoch zu meiner Schulter. Ich schlenderte die Flure zum Ausgang gemütlich entlang. Wie konnte es sein, dass ich niemandem über den Weg lief? Warum stelle ich mir solche fragen überhaupt? Ich bekomme da ja eh keine Antworten darauf. Ich hing meinen Gedanken nach, während ich Ziellos durch die Gegend streifte. Nachdem ich dann draußen war entdeckte ich einen Baum, unter den ich mich nieder ließ und die Gegend begutachtete.